Notariat

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Dieses Haus mit beeindruckender Fassade und Eckerker im Stil des späten Historismus wurde 1897/98 im Auftrag der Sparkasse erbaut und bis 1936 für das Postamt vermietet. Ein Posthorn über der Eingangstür erinnert noch daran.
Ab 1940 arbeitete Dr. Otto Guem hier als öffentlicher Notar. Er war nicht nur Obmann des Heimat- und Museumsvereins, sondern er hinterließ als Schriftsteller auch viele Novellen und Gedichte.
An der Stelle dieses Gebäudekomplexes bis zur Volksschule standen einst ein Salzstadl (1591) und Rossställe für den Salzhandel, ab 1815 gab es hier ein ‚Gasthaus zum weißen Lamm‘ und um 1820 ein öffentliches Salzamt. Im Jahre 1849 wurde ein Postamt mit Pferdewechsel errichtetund 1860 gab es ein Gasthaus ‚Lamplwirt‘.

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